Tag 20: Cape Reinga & Ninty Mile Beach

Da wir uns schon so weit nördlich befinden, wollen wir auch den letzen Zipfel erkunden. Also fahren wir mit dem Auto bis ganz in den Norden zum Cape Reinga, an dieser Stelle treffen Pacific und Tasman Sea aufeinander. Auf dem Rückweg fahren wir noch an den Ninty Mile Beach, der Strand ist zwar nicht so lang wie sein Name aber dennoch seeeeehr lang (ca. 100km). Da der Strand nur bei Ebbe und mit spezial Fahrzeugen befahrbar ist, machen wir einen kurzen Spaziergang am Strand. Auf dem Rückweg beobachten wir dann eine Gruppe Touristen in einem Cabrio die sich trotz Warnung, es sind wohl schon Autos in der Flut verschwunden, beim verlassen des Strandes festfahren. Aber auf die Kiwis ist Verlass und so ziehen diese den Wagen wieder raus und peitschen mit dem Auto die Düne mit voll Karacho wieder rauf auf die Straße. 












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Tag 19: Russel

Heute hieß es ausschlafen und das Auto bleibt stehen. Wir fahren nach einem typisch englischen Frühstück mit der Fähre nach Russel. Die kleine geschichtsträchtige Stadt (war mal Hauptstadt von Neuseeland) ist ganz süß und wir gehen zum Long Beach auf der anderen Seite der Stadt. Denn diese kann sich glücklich schätzen und verfügt gleich über zwei Strände. 
Auch wenn diese als Tsunami-Brecher für andere Orte in der Bucht herhalten muss. 




Wir genießen das super Wetter und die herrliche Gegend mit Kaffee und Kuchen bevor es zurück nach Paihia geht. 











 
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Tag 16: Coromandel


Heute geht es von Rotorua nach Tauranga um ein wenig die Halbinsel Coramandel zu erkunden. Die Stadt selbst ist im Gegensatz zu anderen Städten schon größer (50.000 Einwohner) und auch mehr auf Touristen eingestellt. Das liegt bestimmt nicht zuletzt auch an den tollen Stränden.

Der Ort Mt. Maunganui ist besonders touristisch aber alles nichts im Vergleich mit Touristenhochburgen in Europa. 

Wir erklimmten noch den Mt. Maunganui mit ca. 240 m Höhe und genießen den Ausblick auf die Stadt und die umliegende Gegend. 














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Tag 15: die Maoris

Unser heutiger Tag steht ganz im Zeichen der Maoris, die Ureinwohner Ateoaora. Zunächst waren wir im Rotorua Museum und am Abend in einem Maori Dorf mit anschließendem Hangi Essen. Hangi bezeichnet die zubereitungsart von Fleisch, Fisch und Gemüse im Erdboden.




















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Tag 14: Bye Hawkes Bay, willkommen in der Vulkangegend

Heute verlassen wir die schöne Gegend der Hawkes Bay. Jetzt verstehen wir warum JPs Bruder hier nicht mehr weg will. 

Ab jetzt begeben wir uns ins aktive Vulkangebiet in und um Rotorua. Es stinkt hier an vielen Orten sehr nach Schwefel und an allen Ecken dampft und blubbert es.
















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Tag 18: Bay of Island

Heute ging es von Coromandel zur Bay of Island. Eigentlich nur 450km aber dank des Tempo 100km und der vielen Kurven, Berge, und Ortschaften dauert so eine Tour 6Std. und mehr aber das Wetter war ja schlecht an diesem Morgen. Wie sagte die Dame von der Rezeption "it's a little bit cold this morning!", stimmt es waren nur 18C über Null!!!

Im Ort Karawakawa wurde übrigens Hundertwasser begraben.










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Tag 17: Hot water beach

Heute geht es mit dem Auto quer durch die Halbinsel Coromandel hin zum Hot Water Beach. Es gibt hier bei Ebbe eine Stelle an der man seinen eigenen warmen Pool buddeln kann, wenn man nicht aufpasst kann das Wasser bis zu 60-70Grad erreichen. So einige haben bereits Löcher gebuddelt (man kann sich auch Schaufel ausleihen) und wir halten mal die Füße rein. Und siehe da, eine angenehme Wärme.  
Nach einer Abkühlung im Meer und sonnen am Strand ging es dann über Thames wieder zurück.









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Tag 13: Radtour rund um Napier

Ein sonniger Tag begrüßt uns und wir leihen uns Fahrräder aus um die Küste entlang zu fahren. Die Räder sind ganz gut und wir machen uns als erstes auf den Weg Richtung Bay View. Auf diesem Ende von Napier kommen wir am Hafen und an einige Restaurant, Hotels und Spielplätzen vorbei. Und einige sind bereits mit ihrem Boot aufs Meer hinaus. 

Wir drehen wieder um, da unser eigentliches Ziel ja die Weingüter der Umgebung sind. Man kann auf einem gut ausgebauten Radweg super an der Küste entlang fahren. Nach gut 2h Fahrt kommen wir zu den Weingütern die am Meer gelegen sind. Wir steuern das zweite von den dreien an und landen am Elephant Hill. Eine sehr schöne Auffahrt führte uns zum Restaurant mit Weinverkostung. 
Da wir auch noch zurück fahren müssen, beschließen jeweils einen Wein zu bestellen und genießen die tolle Gegend und das Wetter von der Terrasse aus. So lässt man es sich gut gehen. 

Auf dem Rückweg kämpfen wir mit Gegenwind und dem unbequemen Sattel. 




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Tag 12: Cape Kidnapper

Nach einem ersten Überblick über Napier, haben wir beschlossen unseren Aufenthalt zu verlängern und buchen eine Nacht mehr. Nach einem guten Frühstück und einer Stadt-Tour beschließen wir noch zum Cape Kidnappers zu fahren und siehe da, es gibt noch eine Tour um 17:00Uhr. Eigentlich wollten wir morgen fahren aber die Tour beginnt um 7:00Uhr und das ist eindeutig zu früh. Also schnell die Tour um 17 Uhr gebucht und an gehts per Traktor Richtung Cape Kidnappers. 
Dort gibt es eine der größten Tölpel-Kolonien Neuseelands und aktuell werden die Jungen aufgezogen. 











 
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Tag 11: auf zur Hawkes Bay

Heute geht es mit der Fähre zurück nach Wellington und dann mit dem Auto nach Napier. Leider hat unsere Fähre eine Stunde Verspätung und es wird ein wenig hektisch, da unser Motel um 21:00Uhr schließt.






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